类似的事件(ÄhnlicheEreignisse): Der englische Seefahrer und Entdecker Sir James Clark Ross berichtete anlässlich seiner Antarktisexpedition 1839-1843, dass im Mai 1840 auf der Kerguelen-Insel hufeisenförmige Abdrücke im Schnee aufgefallen seien, die sich dann auf einer Felsplatte ohne Schnee verloren. Sie seien jenen eines Ponys oder Esels vergleichbar gewesen. Landtiere bekam die Expedition nicht zu Gesicht. Die Londoner Tageszeitung The Times berichtete am 14. März 1840, dass im schottischen Bezirk um Glenorchy, Glenlyon und Glenochay mehrmals nach Schneefällen Spuren eines unbekannten Tieres bemerkt worden sind. Sie ähnelten jenen eines Fohlens beträchtlicher Größe und waren tief im Schnee eingesunken. Am 17. März 1855 druckten The Illustrated London News einen Leserbrief aus Heidelberg über angeblich vergleichbare, jährlich wiederkehrende Spuren an einem Ort in Galizien ab. Rund 150 Jahre nach den Ereignissen von Devon scheint es, als wäre das Wesen wieder zurückgekehrt. In der Nacht vom 5. März 2009 meldete eine Frau aus der Grafschaft, dass sie in ihrem Garten ungewöhnliche Spuren entdeckt habe. Die Abdrücke im Schnee waren 13 Zentimeter lang und entsprachen einer Schrittlänge von durchschnittlich 35 Zentimetern. Auch in diesem Fall konnten die Abdrücke keinem Tier eindeutig zugeordnet werden und bleiben bis heute ein Rätsel.